Rosa Grafe
geboren 1987
2 fache Mutter
Bildende Künstlerin
Heilungskongressveranstalterin
Ashtanga- /Diplom Yoga Instruktorin
Cantienica Yoga Instruktorin
AcroYoga Teacher
Warum mache ich das? Wieso gebe ich meine Zeit hin, wieder und wieder die Yogamatte zu betreten, diese Körperarbeit an mir zu leisten und als Form der Selbsttherapie unter die Menschen zu bringen? Es ist meine Berufung, da kann ich mich nicht dagegen wehren. Und was hat mich berufen? Meine eigenen Schmerzen, die ich loswerden wollte. Die Ursache der unerträglichen Schmerzen seit meiner frühen Kindheit war eine Rotationsskoliose. Laut Orthopäden war diese Verkrümmung "angeboren" und mit dem Buckel hätte ich leben müssen. In dem Moment, als ich mit Yoga begann, habe ich den Stempel dieser Jahrzehnte langen Diagnose abgelegt. Seit mehr als 10 Jahren übe ich jeden einzelnen Tag Yoga, ohne dass mir je Mut gemacht wurde, dass davon irgendetwas besser würde. Was mich beim Yoga anzog, hatte etwas mit Spüren der eigenen Körperlichkeit in Verbindung mit meinem Atem zu tun. Damit habe ich die Verantwortung über meinen Leben, so wie ich es führen möchte, zurück gewonnen. Mein Körper war nach 3 Wochen täglicher Yogapraxis erstmalig völlig schmerzfrei. Doch hörte ich damit auf, begannen die Schmerzen erneut unerträglich zu werden. Mein Beruf als Künstlerin stand damit auf dem Spiel. Also entschied ich mich, mein Leben so auszurichten, dass ich beides, Kunst und Yoga vereine. Ohne Kunst fehlt mir alles und ohne Yoga kann ich keine Kunst machen, wegen der Schmerzen. Yoga wurde zu meinem Lebensbegleiter und führt mich bisher zuverlässig, auch wenn sich die Art der Ausführung sich von Ashtanga über Cantienica Yoga hin zu meiner ganz eigenen Bewegungsart CAYA YOGA gewandelt hat. Menschen kamen und gingen, Yoga blieb und die Selbstliebe wuchs dabei wie ein dankbarer Keim, der endlich Muttererde und Wasser gefunden hatte. Begleitet von Osteopathen wurden Buckel und Verkrümmungen der Rotationsskoliose erst einmal nicht schlimmer, nach 3 Jahren Yogapraxis war ich schon sichtlich entzerrt. In dem Jahr meiner Yogalehrerausbildung 2007 stand mir Frau Dr. Hintz zur Seite und konnte beobachten, wie sich mein Körper neu ausrichtet. Die Skoliose wurde rückläufig. Mittlerweile muss man regelrecht nach irgendwelchen Verkrümmungen suchen. Trotz dass ich weitgehend beschwerdefrei bin, habe ich manchmal Schmerzen. Diese Schmerzen kommen vom Umbau. Die Ausrichtung zu einem gesunden, glücklichen Körper geht mit einer intensiven psychischen Aufrichtung Hand in Hand. Die Begegnung mit der CANTIENICA® Methode wurde für mich der Anker zur körperlichen und geistigen Aufrichtung in jeder einzelnen Bewegung im Alltag und in meiner Yogapraxis. Seither begleite ich viele Menschen, jung und alt, die mit Yoga ihr Leben noch einmal ganz neu selbst bestimmen. Es ist großartig, gemeinsam zu wachsen und zu erwachen. Ich bin immer wieder über die Geschehnisse erstaunt und erfüllt von tiefem Dank über das Wunder, diesen Weg gefunden zu haben und so viele tolle Lehrer an meiner Seite zu wissen. Sie haben mir die stille Gewissheit geschenkt, dass vor allem das Unmögliche machbar ist. "Practice, practice and all is coming."* In Liebe, Rosa.
* Sprichwort Ashtanga Yoga
geboren 1987
2 fache Mutter
Bildende Künstlerin
Heilungskongressveranstalterin
Ashtanga- /Diplom Yoga Instruktorin
Cantienica Yoga Instruktorin
AcroYoga Teacher
Warum mache ich das? Wieso gebe ich meine Zeit hin, wieder und wieder die Yogamatte zu betreten, diese Körperarbeit an mir zu leisten und als Form der Selbsttherapie unter die Menschen zu bringen? Es ist meine Berufung, da kann ich mich nicht dagegen wehren. Und was hat mich berufen? Meine eigenen Schmerzen, die ich loswerden wollte. Die Ursache der unerträglichen Schmerzen seit meiner frühen Kindheit war eine Rotationsskoliose. Laut Orthopäden war diese Verkrümmung "angeboren" und mit dem Buckel hätte ich leben müssen. In dem Moment, als ich mit Yoga begann, habe ich den Stempel dieser Jahrzehnte langen Diagnose abgelegt. Seit mehr als 10 Jahren übe ich jeden einzelnen Tag Yoga, ohne dass mir je Mut gemacht wurde, dass davon irgendetwas besser würde. Was mich beim Yoga anzog, hatte etwas mit Spüren der eigenen Körperlichkeit in Verbindung mit meinem Atem zu tun. Damit habe ich die Verantwortung über meinen Leben, so wie ich es führen möchte, zurück gewonnen. Mein Körper war nach 3 Wochen täglicher Yogapraxis erstmalig völlig schmerzfrei. Doch hörte ich damit auf, begannen die Schmerzen erneut unerträglich zu werden. Mein Beruf als Künstlerin stand damit auf dem Spiel. Also entschied ich mich, mein Leben so auszurichten, dass ich beides, Kunst und Yoga vereine. Ohne Kunst fehlt mir alles und ohne Yoga kann ich keine Kunst machen, wegen der Schmerzen. Yoga wurde zu meinem Lebensbegleiter und führt mich bisher zuverlässig, auch wenn sich die Art der Ausführung sich von Ashtanga über Cantienica Yoga hin zu meiner ganz eigenen Bewegungsart CAYA YOGA gewandelt hat. Menschen kamen und gingen, Yoga blieb und die Selbstliebe wuchs dabei wie ein dankbarer Keim, der endlich Muttererde und Wasser gefunden hatte. Begleitet von Osteopathen wurden Buckel und Verkrümmungen der Rotationsskoliose erst einmal nicht schlimmer, nach 3 Jahren Yogapraxis war ich schon sichtlich entzerrt. In dem Jahr meiner Yogalehrerausbildung 2007 stand mir Frau Dr. Hintz zur Seite und konnte beobachten, wie sich mein Körper neu ausrichtet. Die Skoliose wurde rückläufig. Mittlerweile muss man regelrecht nach irgendwelchen Verkrümmungen suchen. Trotz dass ich weitgehend beschwerdefrei bin, habe ich manchmal Schmerzen. Diese Schmerzen kommen vom Umbau. Die Ausrichtung zu einem gesunden, glücklichen Körper geht mit einer intensiven psychischen Aufrichtung Hand in Hand. Die Begegnung mit der CANTIENICA® Methode wurde für mich der Anker zur körperlichen und geistigen Aufrichtung in jeder einzelnen Bewegung im Alltag und in meiner Yogapraxis. Seither begleite ich viele Menschen, jung und alt, die mit Yoga ihr Leben noch einmal ganz neu selbst bestimmen. Es ist großartig, gemeinsam zu wachsen und zu erwachen. Ich bin immer wieder über die Geschehnisse erstaunt und erfüllt von tiefem Dank über das Wunder, diesen Weg gefunden zu haben und so viele tolle Lehrer an meiner Seite zu wissen. Sie haben mir die stille Gewissheit geschenkt, dass vor allem das Unmögliche machbar ist. "Practice, practice and all is coming."* In Liebe, Rosa.
* Sprichwort Ashtanga Yoga
BE PURE LOVE°
Kontakt ERDAKTIV e.V. Bienertmühle Dresden Plauen Ansprechpartner Rosa Grafe 0351/89736699 015771488575 [email protected]